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Der fruchtige Likör mit feuriger Note

Schlehenfeuer; Bild: Mast-Jägermeister SE
Schlehenfeuer; Bild: Mast-Jägermeister SE

Karibischer Rum und Schlehensaft – das sind die wichtigsten Zutaten des Wildfruchtlikörs Schlehenfeuer, den es nur in Deutschland gibt und der in einer kleinen Auflage von 200.000 0,7 Liter-Flaschen produziert wird. 1938 von Curt Mast erfunden, sollte sich der Name der Spirituose ein paar Mal ändern: Zunächst als „Schlehen mit Rum“ bezeichnet, wurde der Likör 1962 zum „Jägerfeuer“, bis er schließlich seinen heutigen Namen bekam – „Schlehenfeuer“.
Unverändert geblieben ist jedoch die Rezeptur, nach der Schlehenfeuer in Wolfenbüttel nur zwei Mal im Jahr hergestellt und abgefüllt wird. Der süß-aromatische Schlehensaft verleiht dem Likör eine fruchtige Note. Dafür werden Schlehenbeeren benötigt, die nach dem ersten Frost geerntet worden sind. Karibischer Rum gibt dem Ganzen zusätzlich Feuer – der Wildfruchtlikör ist bei vielen Konsumenten aufgrund seiner wärmenden Wirkung besonders beliebt. Edle Kräuter und Gewürzauszüge vervollkommnen den Geschmack mit einem an Bittermandeln erinnernden Aroma.

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