Inspiriert durch einen russischen Mafia-Thriller rund um Mädchenhandel innerhalb Londons

Eastern Promises vomn Julian Frank; Bild: Pernod Ricard Deutschland

Eastern Promises vomn Julian Frank; Bild: Pernod Ricard Deutschland

Im Original wird der männliche Hauptdarsteller als “der Baum” bezeichnet, weil er genauso unerschüttlich zu seinem Mafiaversprechen steht und Auftragskiller ist. Der männliche Hauptdarsteller im Drink ist ein infusionierter Gin, sowohl steht er für London als auch für den Baum. Symbolich für das Mädchen, eine englische Krankenschwester, steht der italiensiche Kirschwein.
Der Gin wird mittels Holzchips , die angeräuchert wurden und von der Eiche stammen, infusioniert, das bedeutet, auf eine Flasche Gin wird eine kleine handvoll dieser Räucherspäne gegeben und dann für 72h ziehen gelassen. Julian weißt aber ausdrücklich darauf hin, dass man die Mischung auch schon vorher abschmecken soll und die Ziehzeit individuell ist, also auch kürzer oder länger sein kann. Der Rest des Drinks ist ein klassischer Sour, der aber deutlich auf der süßen Seite ist.